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Giethoorn, Teil I

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Meine Lieben, heute müsst Ihr SEHR tapfer und stark sein!
Heute werdet Ihr vor lauter Ahhhs und Ohhhs gar nicht mehr wissen, in welchen Cottagetraum Ihr denn nun ziehen möchtet, denn ich verspreche Euch: Jedes der kleinen Rosamunde-Pilcher-Häuser ist bezaubernd und lässt Eure kühnsten Träume wahr werden *lach*.

Wovon ich spreche? Na, von Giethoorn in den Niederlanden - das Venedig des Nordens! Dort war ich nämlich am vergangenen Wochenende - zusammen mit meiner liebsten Freundin Yvonne. Jedes Jahr fahren wir beide für ein Wochenende in die Weltgeschichte hinaus und erkunden neue Gegenden (und natürlich auch Einkaufszentren *lach*).

Dieses Jahr führte uns unser Ausflug nach Giethoorn. Ein kleines Dörfchen im Norden der Niederlande, das bekannt ist für seine traumhaften, reetdachgedeckten Häuschen, malerischen Gärten und plätschernden kleinen Grachten, die sich durch das ganze Dorf ziehen.

Nun genug geschwafelt, lasst uns loslegen! Aber sagt hinterher nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt...




Hier *klick* könnt Ihr übrigens alles über Giethoorn und seine Sehenswürdigkeiten erfahren.




Wir hatten ein reizendes kleines Appartment in einem eigenen Cottagehaus. Unsere Vermieter wohnten direkt nebenan und zwar in dem kleinen Traum dort unten:


Versteht Ihr, dass ich nach zwei Tagen gar nicht mehr hier weg wollte *lach*? 


Oben seht Ihr übrigens meinen persönlichen Favoriten! Hach, wie gerne würde ich diesen Traum mein Eigen nennen. Obwohl: gerade in den Sommermonaten ist der Ort natürlich von Touristen überlaufen - da müssen wir uns nichts vormachen. Ob es dann so eine Wohltat ist, hier zu leben, möchte ich bezweifeln. Wir hatten den Vorteil, dass wir schon frühmorgens und auch noch spätabends durch den Ort flanieren konnten. Zu diesen Zeiten sind die Busladungen mit Japanern natürlich schon wieder weg *lach*.






Das Häuschen unten ist übrigens der absolute Favorit meines Sohnes. Die roten Fensterläden hatten es ihm direkt angetan...






Es gibt in Giethoorn übrigens keine richtigen Straßen und somit natürlich auch keine Autos! Fast jedes Haus hat seine persönliche Brücke, über die man - vorsichtig, weil sehr steil - zur Haustür gelangt.

 


Jeder Eigentümer ist hier im Besitz eines eigenen Bootes, um durch die kleinen Grachten zum Einkaufen zu gelangen. Selbst der Müll wird hier mit Booten abgeholt und auch die Feuerwehr und die Polizei kommen mittels ihrer Boote schnell zu ihrem Einsatzort.







 In Giethoorn gibt es natürlich auch einige wenige kleine Dekolädchen, die einen Besuch lohnen. Denn wenn die Holländer eins können, dann ist es Deko! Wir hätten uns am liebsten den ganzen Kofferraum mit all den tollen Dingen vollgeladen, die man sonst nur aus den einschlägigen Wohnzeitschriften kennt...




Ich habe an diesem kurzen Wochenende unglaubliche 360 Bilder in Giethoorn gemacht - seid Euch gewiss, dass Ihr noch lange nicht alles gesehen habt. Und deswegen gibt es auch noch einen zweiten Giethoorn-Post für Euch. Ich hoffe, Ihr könnt noch.....?

Unsere neue Einfahrt

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Heute möchte ich Euch gerne endlich die Verwandlung unserer alten Einfahrt zeigen. Als wir Anfang diesen Jahres folgende Zeichnung von unserem Garten- und Landschaftsbauer präsentiert bekamen, gefielen mir auf Anhieb die zukünftig geschwungenen Linien, die sich gut in unser gesamtes Gartenkonzept einfügen würden.


Bevor es mit den Arbeiten vor dem Haus losging, präsentierte sich unsere Einfahrt noch trostlos. Sie war einfach in die Jahre gekommen, der Unterbau hatte nachgegeben und die Steine waren abgesackt. Es hatten sich tiefe Spurrinnen gebildet - das ständige Befahren mit dem Auto hatte sein Übriges getan.



Unten seht Ihr unsere Kellerfensterabdeckung - hier wird besonders deutlich, wie stark die ganze Einfahrt abgesackt war. Hilfe war wirklich dringend nötig!


Auch vor der Haustür hatte die Pflasterung stark gelitten. Viele Winter mit Frost hatten die Fugen größtenteils herausgelöst, alles war vermoost, Unkrautwuchs war zwischen den Fugen an der Tagesordnung.


Wie aufgeregt ich war, als es dann vor dem Haus endlich losging, brauche ich wohl nicht zu erwähnen *lach*.


Nachdem die alten Steine entfernt worden waren, wurde der Untergrund neu befestigt und schon konnte es auch an die neue Gestaltung gehen. Die sah für mich zunächst etwas "futuristisch" aus *lach*, denn überall wurden die geschwungenen Linien der zukünftigen Pflasterflächen mit Cortenstahlbändern eingefasst.


Einige Bereiche wurden aufwändig mit kleinen Natursteinen neu belegt - man beachte die kleinen "Bögen", die auf sehr kleinem Raum ihren Platz finden mussten.


Gegen Ende der Maßnahme konnte man schon gut erkennen, wie es später einmal aussehen würde. Zum Schluss mussten nur noch die letzten grauen Randsteine zugeschnitten werden....



.... und dann konnten wir uns endlich - nach vielen Jahren des Zögerns - an unserer neuen Einfahrt erfreuen. Und ich freue mich natürlich, sie Euch heute in ihrer neuen Pracht zeigen zu können:




Durch den Wegfall der Buchshecken haben wir eine deutlich breitere Einfahrtfläche erreicht, die das Einparken hier etwas erleichtert. Die Hecken sind übrigens nach hinten an unser Terrassenbeet gewandert und wachsen dort hoffentlich wieder gut an.


In dem Kiesbeet befinden sich übrigens drei riesige Kanalschächte, die nicht entfernt werden durften. Deswegen haben wir uns für einen Belag mit Kies entschieden, damit wir jederzeit Zugriff zu den Schächten haben. In die wenigen vorhandenen Zwischenräume habe ich einige Buchskugeln verteilt, die hoffentlich bald an Größe gewinnen werden.



Die Kiesbeetbegrenzung und auch die seitliche Abgrenzung zur Hecke der Nachbarin besteht auch hier aus Cortenstahl, den wir ja auch auf unserer Terrasse verwendet haben. Unten könnt Ihr sehen, dass der Stahl schon ganz langsam anfängt, eine rostige Struktur zu entwickeln ... dies ist gewollt und auch so beabsichtigt. In einigen Monaten wird die Witterung dazu geführt haben, dass der gesamte Cortenstahl diese rostige Optik angenommen hat.


Zu Beginn war der neue Eingangsbereich auch für uns noch sehr ungewohnt und wir haben einige Tage immer mal wieder erstaunt nach draußen geschaut *lach*. Wir freuen uns sehr über diese gelungene Veränderung, zumal ganz bald auch noch zwei Cortenstahl-Würfel vor der Haustür ihren Platz finden werden, die man entweder zum Sitzen nutzen kann, oder - einfach umgedreht - auch bepflanzen könnte.

Unser Haus hat mit der neuen Einfahrt ein moderneres und frischeres Aussehen bekommen...findet Ihr nicht auch?

Buchs - immer noch meine große Leidenschaft

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Immer wieder werde ich von Euch gefragt, wie es denn meinem Knotengarten geht. Meine große Leidenschaft für Buchs ist Euch ja sicher bekannt und in den letzten Jahren habe ich auch immer wieder mal davon berichtet, dass ich den Kampf gegen den allgegenwärtigen Buchsbaumpilz aussitze und die Zeit für mich arbeiten lasse *lach*.

Einen Garten ohne Buchs kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - mit seiner ruhigen Struktur und seiner angenehm kräftigen Farbe ist er für mich der IDEALE Partner in allen Rabatten. Ich liebe es, ihn anzuschauen und zu schneiden.

Aber wie geht es nun dem Knotengarten, den ich vor fünf Jahren mit so viel Enthusiasmus gepflanzt habe?


Tja, was soll ich sagen?
In all den Jahren hat der Knoten nicht so gesund und kräftig ausgesehen, wie in diesem Jahr. 



In der letzten Woche habe ich  den Knoten frisch geschnitten und dabei festgestellt, dass er sich ganz wunderbar entwickelt hat - seine Farbe ist kräftig-grün und er ist - vor allen Dingen an den Seiten - stark ausgetrieben und kraftvoll.


Warum der "gesunde" Buchs so gut aussieht, möchtet Ihr wissen? Ich möchte Euch heute von einem Stärkungsmittel erzählen, von dem ich selber erst Anfang des Jahres in einer der gängigen Gartenzeitschriften gelesen habe. Und ich möchte ausdrücklich drauf hinweisen, dass dieser Post nicht gesponsert ist. Lediglich meine ganz persönliche Meinung gibt dieser Beitrag wieder. Vielleicht kann einigen von Euch ja mein Erfahrungsbericht weiterhelfen...


Seit ungefähr drei Monaten verwende ich das Pflanzenstärkungsmittel SIAPTON, das ich seitdem alle drei bis vier Wochen auf meine Buchspflanzen aufgesprüht habe. SIAPTON ist rein organisch und enthält natürliche Eiweißverbindungen, die von den Pflanzen sofort über Blatt und Wurzel aufgenommen und verarbeitet werden. 


Schon nach wenigen Anwendungen zeigt sich die Wirkung durch eine intensive Grünfärbung der Blätter - so schreibt es der Hersteller in seinem Beipackzettel - und ich muss sagen: alles stimmt absolut und ich hatte seit Jahren nicht mehr so einen gesunden und kräftigen Buchs in meinem Garten!


SIAPTON wirkt vorbeugend gegen den Buchsbaumpilz, also gesunde Pflanzen werden mit dem Mittel gestärkt und so gegen Pilzerkrankungen besser geschützt. Ich habe SIAPTON in meinem Garten auf alle Buchspflanzen gegeben, also auch auf die Befallenen. Und auch hier habe ich eine deutliche Verbesserung festgestellt.


Es ist sogar möglich - bei Bedarf - die SIAPTON-Mischung mit Pflanzenschutzmitteln zu kombinieren. Dies habe ich auch bereits zweimal getan. Dies muss man selbstverständlich nicht tun - denn SIAPTON allein kann auch im ökologischen Anbau verwendet werden...


Sollte es also wirklich unter meinen Lesern noch jemanden geben, der noch Buchs in seinem Garten hat (gibt es noch welche?), dann kann ich Euch wirklich mit gutem Gewissen den Einsatz von SIAPTON empfehlen.  Wer mag, kann sich hier noch weiter darüber informieren...



Wie sieht es denn bei Euch aus? Habt Ihr den Kampf schon aufgegeben? Oder gibt es vielleicht unter Euch auch schon Gärtner, die SIAPTON ausprobiert haben? Wie sind Eure Erfahrungen damit?



Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir über Eure Buchserfahrungen berichten würdet und wünsche Euch noch einen wunderschönen Sonntag!

... rauschen übers Land

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Wildgänse

Wildgänse rauschen übers Land.
Der Mensch steht da, ist wie gebannt.
Ein Schauspiel, das er selten sieht,
ihm wird ganz seltsam im Gemüt.
Es ist des Menschen selten Glück,
er sieht sie ziehen, Stück für Stück.
Es sind nicht zwei, drei, fünf, sechs, zehn,
nein, über hundert, die dort stehn.
Auf einem Feld, noch frisch gemäht,
sich gütlich tun für ihre Reise
genehmigen sie sich diese Speise.
Ist es doch toll mit anzusehn,
wie Wildgänse auf dem Acker stehn.

(Gerhard Ledwina)


Es ist jedes Jahr wieder ein wunderschöner Moment, wenn die Wildgänse zurückkehren, um sich in unserem kleinen Städtchen niederzulassen. Sie haben ihre festen Stammplätze, die sie zuverlässig wieder beziehen, um dort ihre Nachkömmlinge zu bekommen und groß zu ziehen.

Eine der jährlich größer werdenden Wildgänsegruppe findet sich immer in einem unserer städtischen Parks ein. Dort kann man sie wunderbar mit ihrem süßem Nachwuchs bewundern.


Und während ein "Späher" die Gesamtlage im Blick hat, geben sich alle anderen Familienangehörigen der Gefiederpflege oder der Futteraufnahme hin. Da wird gepickt und gehackt, dass es eine wahre Freude ist. Nähert sich allerdings ein "Feind" - dies kann schon mal ein freilaufender Hund sein - dann stößt der "Späher" direkt einen Warnton aus und alle anderen erwachsenen Tiere gehen in Hab-Acht-Stellung.


Im Laufe der Jahre haben aber viele der Hunde wohl gelernt, dass es nicht besonders sinnvoll ist, sich mit einer aufgebrachten Gänseschar anzulegen *lach*.


Umso schöner ist es für uns Spaziergänger, so nah an diese große Truppe heranzukommen. Sie lassen sich von uns nicht weiter stören und so können sich alle begeistert an diesem Anblick erfreuen.


Bilder von den vielen kleinen Federknäueln zu schießen, ist gar nicht so einfach, denn die gesamte Gruppe ist irgendwie immerzu in Bewegung.


Für mich gibt es nichts Schöneres, als schnatternde Gänse über mich hinweg fliegen zu sehen und zu hören... immer ein Garant für ein Lächeln in meinem Gesicht.

Seit Jahren...

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... manchmal muss man ja einfach Geduld haben! Seit bestimmt zwei Jahren bestaune ich auf den schwedischen Blogs immer wieder die tollen "Topfhalter", die die Gärtnerinnen dort stylisch auf ihren Pflanztischen dekoriert haben. Bislang ist es mir aber noch nie gelungen, selber so ein hübsches Teilchen zu bekommen, ohne dass mir angesichts des Preises die Farbe aus dem Gesicht gewichen ist.

Aber gestern - da stand dieses schmucke Teilchen plötzlich auf einem Gartenfestival vor mir - ich konnte mein Glück kaum fassen *lach* - und das auch noch zu einem akzeptablen Preis! Wofür ich das Teil überhaupt brauche? Eigentlich gar nicht - aber sieht doch hübsch aus, oder?

Giethoorn, Teil II

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So, wer mag mich denn noch ein bisschen auf meiner Wanderschaft durch das idyllische Giethoorn in den Niederlanden begleiten? Ein paar hübsche kleine Cottages einschließlich zauberhafter Gärten warten noch auf uns. Also los....




Die hübschen Enten lassen sich auch von den vielen Touristen überhaupt nicht beeindrucken. Sie halten ihr Schläfchen, wo sie gerade mögen.




Sollte ich jemals in den Genuss eines solchen Gartenhäuschens oder einer Garage kommen, dann wisst Ihr schon, wie die aussehen wird, oder? Seht mal unten....






Jedes Haus, jeder Garten ein Seufzer wert. Man kann sich vor lauter Entzücken gar nicht entscheiden, welches denn nun das Hübscheste ist.... muss man zum Glück aber ja auch gar nicht!


In ganz vielen Gärten stehen übrigens diese kleinen zauberhaften Backhäuschen, wie Ihr auf dem unteren Foto eins sehen könnt.





Wenn ich diesen tollen Blauregen sehe - dann weiß ich schon, was im kommenden Frühjahr noch Einzug in unseren Garten hält. Wir hätten da noch ein Eckchen hinten an unserem Carport....






So, das war's nun aber wirklich. Weil schon einige Anfragen kamen: Meine Freundin und ich haben übrigens hierübernachtet (wir hatten die Suite - ganz reizend!).

Auf unserem Nachhauseweg haben wir übrigens noch einen kleinen Halt in einem wunderschönen Schloss einschließlich Garten gemacht - davon berichte ich aber ein anderes Mal (meine Freundin muss wirklich immer starke Nerven haben, wenn sie mit mir unterwegs ist *lach*. Aber wenn die "Gartenverrückte" auch mal losgelassen wird.....).

Giethoorn Teil I gibt es übrigens hier.

Niederländische Gartenkunst - ein Besuch bei Jan Boomkamp/Teil I

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Nicht erst seit meinem Besuch in Giethoorn bin ich ein großer Fan der niederländischen (und natürlich auch belgischen) Gartenkunst. Nein, diese besondere Art der Gartengestaltung fasziniert mich schon sehr lange - die klaren Strukturen, die verwunschenen Bereiche, die Art, mit außergewöhnlichen Kleinigkeiten etwas Besonderes zu schaffen.

Und deswegen war ich auch sofort Feuer und Flamme, als mir meine Eltern vorschlugen, dem Gartencenter Jan Boomkamp in Borne in den Niederlanden nahe der deutsch-niederländischen Grenze einen Besuch abzustatten.

Insgesamt 50 grandiose Schaugärten gibt es dort auf einem riesigen Gelände zu durchwandern und zu bestaunen. Von großen bis ganz kleinen Gartenbereichen ist alles vertreten und hier findet wirklich jeder sein persönliches Gartenhighlight, da bin ich mir sicher. Wer mag, kann sich von den insgesamt 150 Mitarbeitern seinen persönlichen Gartentraum planen, durchführen und auch pflegen lassen.

Natürlich hatte ich meine Kamera für Euch dabei und habe viele, viele Fotos von diesen faszinierenden Gärten gemacht. Da ich weiß, dass Ihr Euch immer über besondere Gartenbesuche freut, habe ich auch kein schlechtes Gewissen, weil es einige Fotos mehr geworden sind *lach*. Tatsächlich sind es so viele, dass ich Euch nicht alle auf einmal präsentieren kann, sondern den Besuch bei Jan Boomkamp in zwei Teile splitten muss. Aber ich bin mir sicher, Ihr haltet das durch....

Ich will auch gar nicht viel zu den einzelnen Gartenbereichen erzählen, sondern lasse Euch mit den vielen Eindrücken einfach mal alleine. Viel Spaß!




























So, haben nun alle Schnappatmung *lach*? Ich hatte nicht zu viel versprochen, oder? Wir waren insgesamt nur gute zwei Stunden dort, das Wetter war leider nicht allzu gut. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, etwas mehr Zeit für einen Besuch dort einzuplanen. Denn nachdem Ihr Euch die grandiosen Schaugärten angeschaut habt (Eintrittspreis ca. 7 Euro), könnt Ihr noch einen Besuch in einem reizenden Dekolädchen anhängen, das sich ebenfalls auf dem Gelände befindet.

Danach streift Ihr noch durch das dazugehörige Gartencenter, wo Ihr viele der wunderschönen Pflanzen und auch das gezeigte Gartenzubehör kaufen könnt. Und wenn Ihr dann so richtig "fertig" seid von all Euren Eindrücken und auch Einkäufen, dann könnt Ihr in dem reizenden Restaurant ganz wundervoll essen und Euch in Ruhe die Bräute anschauen, die sich in den Gärten gerne zusammen mit ihrem Zukünftigen fotografieren lassen.

Wir werden auf jeden Fall noch mal hinfahren und dort einen gemütlichen Tag mit der ganzen Familie verbringen. Selbst für Kinder ist dieses Gelände sicherlich spannend zu erkunden - überall gibt es kleine Nischen und geheime Wege, die es zu erkunden gilt.

Und? Lust auf mehr? Eine Runde Fotos hätte ich noch...

Niederländische Gartenkunst - ein Besuch bei Jan Boomkamp/Teil II

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Wie sieht's aus? Seid Ihr bereit für eine zweite Runde durch die Schaugärten von Jan Boomkamp? Dann los. Zieht Euch bequeme Schuhe an, hängt Euch ein dünnes Jäckchen über .... und dann hinein ins Gartenvergnügen!









Nachdem ich diesen traumhaften Gartenpavillon gesehen habe, wünsche ich mir NATÜRLICH kein kleines Holzhäuschen mehr für meinen eigenen Garten zu meinem 50. Geburtstag, sondern GENAU dieses hier. Gott sei Dank habe ich ja noch einige Jährchen Zeit, um meinen Mann von der NOTWENDIGKEIT dieses Geschenkes zu überzeugen.Ach so, den Garten, den man da durch die zauberhaften Rundbogenfenster sieht, hätte ich NATÜRLICH auch gerne noch dazu... *lach*.


















So, nun sind wir aber wirklich in Ruhe durch die ingesamt 50 Schaugärten geschlendert. Ich hoffe, es waren viele Anregungen und Ideen für Euch dabei. Ich kann Euch einen Besuch bei Jan Boomkamp wirklich nur empfehlen - solltet Ihr nicht allzu weit von Borne in den Niederlanden entfernt wohnen.

Ich wünsche Euch noch eine wunderschöne Woche - hier soll der Sommer wieder Einzug halten! Endlich!

Mitten in der Stadt...

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Am vergangenen Wochenende haben wir einen Familienausflug nach Köln gemacht. Wir wollten einfach mal die große Stadt, die gar nicht sooo weit von uns entfernt liegt, etwas besser kennen lernen. Dazu haben wir uns ganz tourimäßig in einen dieser Sightseeing-Busse gesetzt und uns durch die Gegend kutschieren lassen.

Ob all das, was wir so zu sehen bekamen, auch wirklich sehenswert war, lasse ich mal dahingestellt *lach*. Während wir aber von Baustelle zu Baustelle und von Tunnel zu Tunnel fuhren, entdeckte ich ganz plötzlich - inmitten dieses ganzen Betondschungels - etwas, das mein Auge so erfreute, dass ich es Euch unbedingt zeigen wollte. Schaut mal:




Auf die Idee war ich bislang auch noch nicht gekommen - Allium im Blumenkasten! Der Anblick war wirklich toll und Balsam für meine Gärtnerinnen-Augen. Vielleicht auch eine Idee für Eure nächste Balkonkasten-Bepflanzung?

Gastauftritt

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Auf einmal war er da ... der rote Mohn.
Unter dem Kirschbaum hat er sich sein Plätzchen gesucht und leuchtet mir seither mit seinen zarten Blütenblättern entgegen.


Ein Vagabund in meinem Garten - was für ein erfreulicher Gast.


Kein Feuer brennt wie roter Mohn,
wenn Strahlen ihn durchfluten,
es ist des Himmels schönster Lohn
und zeigt die Kraft des Guten.

So zart und fein er scheinen mag,
er trotzt selbst starken Winden,
steigt aus der Erde Krume auf,
um hier sein Glück zu finden.


Klaus Ender


Ich wünsche Euch noch ein wundervolles Sommerwochenende!

Rosen im Schattengarten

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Duftige Wolken aus Rosenblüten, überbordend und mit königlichem Duft - in jeder neuen Ausgabe irgendeiner Gartenzeitschrift stechen sie mir ins Auge, diese wunderbaren Geschöpfe, die so viele leidenschaftliche Gärtner zu Hauf in ihren Gärten kultivieren und mit großem Erfolg zu riesigen Prachtexemplaren heranzüchten. Seufzend muss ich dann an meinen eigenen Schattengarten denken, der mir im Laufe der letzten Jahre irgendwie die Hoffnung auf einen duftenden Rosentraum geraubt hat.


Irgendwann - nach etlichen Versuchen mit Hochstammrosen (sie blühen jetzt WUNDERVOLL im Garten meiner Mutter) und Strauch- und Bodendeckerrosen (sie blühen jetzt WUNDERVOLL im Garten meiner Schwiegereltern)... *lach*, habe ich aufgegeben. Mein Garten bietet diesen grazilen Geschöpfen wohl einfach nicht das, was sie möchten.

ABER - und Gott sei Dank gibt es in diesem Fall ein ABER - eine Ausnahme gibt es dann doch: An unserem Carport wächst seit Jahren eine stattliche Rosarium Uetersen, die mich in jedem Jahr wieder mit ihren wundervollen bauschigen Blüten erfreut - und das über Monate hinweg! Im unteren Bereich sieht zwar auch sie nicht üppig aus, sobald sie aber über den Rand des Carports hinausgeklettert ist, strecken sich ihre dornigen Zweige jubelnd der Sonne entgegen und beschenken mich mit atemberaubenden Blütenwolken.


Die Rosarium Uetersen aus dem Hause KORDES *klick* ist hart im Nehmen - das könnt Ihr mir glauben, denn ein Händchen für Rosen habe ich nun wahrlich nicht - dafür gedeihen bei mir Funkien, Farne und Hortensien wie verrückt *lach*.


Und manchmal schneide ich mir einige Zweige ab, um mich auch im Haus an ihrem herrlichen Duft zu erfreuen - sie halten sich in der Vase erstaunlich lange. Und die ganzen anderen königlichen Rosensorten? Tja, die kann ich ja in den zahlreichen Gartenzeitschriften bewundern...

Wer mag, kann meinen Blog übrigens bei blumen.de entdecken. Dort werden die fünf Lieblingsgartenblogs der Redaktion von blumen.de vorgestellt - was für eine Freude, dabei zu sein! Hier geht es lang...

Mein Garten im Juni

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Heute nehme ich Euch mal mit auf einen kleinen Spaziergang durch meinen Garten im Juni. Ein Juni, der bislang zwar mit vielen schönen Tagen aufgewartet hat - allerdings eher mit angenehmen Temperaturen um die 22 Grad. In der ersten Monatshälfte war es recht trocken, so dass ich viel wässern musste, um alles in Schuss und bei Laune zu halten.


Seit einigen Tagen regnet es vermehrt und auch jetzt gerade fallen dicke Tropfen vom Himmel. Mein Garten präsentiert sich im Juni überwiegend grün und üppig - die farbenfrohe Hortensienblüte lässt noch etwas auf sich warten, steht aber in den Startlöchern! Der milde letzte Winter hat den Hortensien sehr gut getan - sie sind alle gut im Blatt und haben viele, viele Blüten angesetzt.


Im Gartenteich blühen die Seerosen und verzaubern nicht nur uns, sondern auch die Fische und Frösche, die dort ihr zu Hause haben. 


Viele Fingerhüte haben sich im vergangenen Jahr selber ausgesät und die ersten Blüten erfreuen mein Auge. Sie werden besonders gerne von Hummeln angeflogen und es ist die helle Freude, die dicken Brummer zu beobachten, wenn sie sich in die tiefen Blüten hineinwagen.


Der Kirschbaum sieht immer noch sehr gerupft aus - von einer Kirschernte sind wir in diesem Jahr natürlich meilenweit entfernt. Die tiefhängenden Äste, die sonst meine Hortensienbüsche vor zu viel Sonne geschützt haben, sind ja der Schnittaktion zum Opfer gefallen und fehlen mir immer noch sehr. Besonders das gefilterte Sonnenlicht, wenn es sich seine Bahnen durch die Kirschbaumblätter gebahnt hat, hatte immer seinen besonderen Reiz...


Auch am Teich ist alles förmlich explodiert (unteres Bild). Dort muss ich dringend bei der Randbepflanzung vorne korrigierend eingreifen, denn man kann den Teich ja schon bald nicht mehr sehen *lach*.



Sommergedanken

Die Lerche jubelt in den Lüften
ein Lied und heller Sonnenschein
läßt in den sommerlichen Düften
Natur und Mensch voll Freude sein.
Grün, soweit das Auge blicket,
Badespaß und Urlaubsfreud',
Herz und Seele seid erquicket,
Sommer ist's du schöne Zeit.

Oskar Stock


Im Zuge der Umbaumaßnahmen vor dem Haus musste eine meiner großen Pfingstrosen weichen und hat nun ihr neues Zuhause im hinteren Gartenteil gefunden. Ich hatte sie mit einem großzügigen Ballen ausgestochen. Das Umsetzen scheint ihr nicht allzu viel ausgemacht zu haben, denn sie erfreut uns trotzdem in diesem Jahr mit ihren üppigen Blüten.


 Einen kräftigen Farbschub erwarte ich in der kommenden Zeit, wenn dann endlich alle Hortensienbüsche erblühen - ich kann es kaum erwarten!

Zauberhafte Waldlichtung...

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Während einer gemütlichen Fahrradtour mit meiner Familie radelten wir fröhlich durch die Münsterländer Parklandschaft, die unsere kleine Gemeinde so wundervoll umgibt. Satte grüne Wiesen, Kornfelder, Pferdekoppeln und Waldstücke wechseln sich herrlich ab und es wird nie langweilig, weil das Auge immer wieder etwas Interessantes zu entdecken vermag.

Und plötzlich - wir radelten durch ein kleines Waldstück - tat sich vor uns eine Lichtung auf: Über und über mit Fingerhüten übersät, sicher einige Tausend, die im leichten Wind wogten und einen überwältigenden Anblick boten:




Sprachlos blieben wir stehen und bewunderten dieses Werk der Natur. Viele kleine Elfenköniginnen könnten sich hier ihre Kopfbedeckungen aussuchen - eine schöner als die andere *lach*. Durch die Baumkronen fielen einzelne Sonnenstrahlen auf die Blütenstände und zauberten eine ganz besondere Stimmung.



Blumen machen uns zu besseren,
glücklicheren, hilfreicheren Menschen;
sie sind Sonnenschein, Nahrung und
Balsam für die Seele.

Luther Burbank


Es sind diese besonderen Momente, die uns für immer im Gedächtnis bleiben...

Erinnert Ihr Euch noch an den wundervollen Garten von Doris, die uns ihr bezauberndes Gartenreich während meiner Aktion "Zeig uns Deinen Garten" präsentiert hat? Nun wird der Garten von Doris im Rahmen der Aktion "Schönster Garten Hessens" im Hessischen Rundfunk zu sehen sein. Wer mag, schaut am 03.07.2015 ab 16.00 Uhr einfach mal rein... ich habe die Sendung natürlich schon programmiert *lach*.

Weil ich ein Mä-ä-ä-ä-dchen bin... + kleine Verlosung

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Also, ich gebs ja mal ganz ehrlich zu: Ich bin so ein richtiges Mädchen. Ich liebe rosa, pudrige Farben, Blümchenranken und alles, was man so im klassischen Sinne mit "Mädchenkram" in Verbindung bringt. In der Drogerie greife ich mit Sicherheit zuerst nach den schlanken Verpackungen in zarten Pastelltönen und bin diejenige, auf die die Verpackungsindustrie nur so fliegt *lach*. Nichts ist vor mir sicher, sobald es hübsch aussieht und sich gut anfühlt. So weit, so gut.

Im Gartencenter ist es mir bislang allerdings noch nie so gegangen, dass ich beim Anblick von Dünger und Co. verzückte Laute ausgestoßen hätte oder mir beim Blumenerdekauf vor Freude wegen der hübschen Verpackung ein Lächeln ins Gesicht gehüpft wäre.

Nun war ich aber vor einiger Zeit mit meiner Familie in einem riesigen Gartencenter - Ihr kennt das, nur mal schnell Schwimmpflanzen für den Teich kaufen. Mit zwei "gartenverrückten" (ähem) Männern an Bord, sind solche Besuche in meinem ansonsten "Allerheiligsten" natürlich eher praktisch orientiert und müssen RATZFATZ über die Bühne gehen. Nachdem also - schnell, schnell - die benötigten Schwimmpflanzen im Einkaufswagen gelandet waren, ging es auch schon im Stechschritt zur Kasse. Bis - ja, bis ich plötzlich auf einen Verkaufsständer stieß, in dem die pudrigsten und hübschesten Düngerflaschen zum Verkauf angeboten wurden, die mein pastell-verwöhntes Auge jemals zu Gesicht bekommen hat *lach*. Meine erste Reaktion: wohliges Seufzen und ein verzücktes "Oh, guck doch mal, wie hübsch" meinerseits und ein resigniertes "Ach guck mal einer an, jetzt haben sie euch Frauen auch beim Dünger als Zielgruppe erkannt" von meinem Mann.

Nun fragt Ihr Euch bestimmt - wovon ich um Himmels Willen eigentlich spreche, oder?
Ich rede von den neuen Düngern aus dem Hause Bayer Garten, die natürlich nicht nur durch ihre hübschen Verpackungen ins Auge stechen - dadurch natürlich zuerst schon *lach* - sondern auch durch ihre besonders gute Wirksamkeit, die sich durch den einzigartigen Aktivator-Effekt auszeichnet.
Er steht für eine abgestimmte Kombination aus Nährstoffen, Spurenelementen und biologischen Aktivstoffen für beeindruckende Ergebnisse wie z.B bis zu 35% mehr Ertrag bei Gemüse, bis zu 50% mehr Blütenansätze und sehr widerstandsfähige Pflanzen, z.B. bei  Temperaturstress.
Schaut mal:



Vor einigen Tagen erhielt ich nämlich - und das wirklich rein zufällig - eine Anfrage von Bayer Garten, ob sie mir einige ihrer neuen Dünger zuschicken dürften. Nun ratet mal, wer daraufhin gleich freudestrahlend seinem Mann erzählt hat, dass das bestimmt die "hübschen Fläschchen" sind, die wir doch im Gartencenter gesehen haben? (Sein Augenrollen brauche ich wohl nicht zu erwähnen...)



Richtig. Da konnte ich doch nun wirklich nicht Nein sagen. Und so kamen jetzt tatsächlich einige dieser tollen Produkte bei mir an - leider war ausgerechnet die rosafarbene Flasche mit Orchideendünger

 

nicht dabei *seufz*, aber ich finde, auch die restlichen Fläschchen machen einen schlanken Fuß....


 Und damit ich jetzt nicht alleine mit all der Pudrigkeit bin, dachte ich mir, dass Ihr Euch vielleicht auch über ein wenig "Fraulichkeit" im Düngerbereich freuen würdet und mit mir die Wirksamkeit ausprobieren möchtet.




Und so verlose ich heute unter allen Teilnehmern eine Flasche "Obst & Gemüsedünger" und eine Flasche Dünger für "Mediterrane Pflanzen" von Bayer Garten. Wer mag, kann also gerne an meiner kleinen, spontanen Verlosung teilnehmen und hüpft einfach mit einem Kommentar unter diesem Post in den Lostopf. Bis einschließlich zum 06.07.2015 könnt Ihr an der Verlosung teilnehmen und ich werde dann eine Gewinnerin/einen Gewinner unter allen Teilnehmern ermitteln.


Alle bloglosen Leser bitte ich, wenigstens ein Namenskürzel oder eine Email-Adresse mit anzugeben, damit ich Euch auseinanderhalten kann. Und bei den Bloggern bedanke ich mich, wenn Ihr mit dem unteren Foto auf Eurem Blog auf meine kleine Verlosung hinweisen würdet.


Nun drücke ich Euch mal die Daumen und hoffe, Ihr übersteht die kommenden Hitzetage gut. Lasst es langsam angehen und legt die Füße im Schatten hoch...

Im Garten meiner Mutter...

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 Die letzten heißen Tage habe ich zusammen mit meinem Sohn bei meinen Eltern verbracht. Eigentlich wollten wir viele Fahrradausflüge machen, picknicken und die Umgebung erkunden.


Bei Temperaturen um die 38 Grad konnten wir uns dann allerdings nicht dazu aufraffen, uns aufs Fahrrad zu schwingen. Die Hitze hat uns alle gelähmt und uns die meiste Zeit im Haus verweilen lassen.


Nur kurze Abstecher ins extra mitgebrachte kleine Planschbecken konnten uns überhaupt vor die Türe locken.


Erst in den Abendstunden haben wir uns dann wieder nach draußen vor die Tür getraut *lach*. Der Garten lag ermattet vor uns, die Rosenblüten hatten in der Hitze viel von ihrer kräftigen Farbe verloren und hingen ermüdet nach unten.




Nachdem alle Pflanzen mit dem dringend benötigten Nass versorgt waren, habe ich noch eine kleine Fototour durch Mamas Garten gemacht. Meine Eltern haben in den letzten Jahren viele kleine neue "Schleichwege" durch den Garten verlegt, auf denen man auf Entdeckungstour gehen kann.




Für den Lavendel war das Wetter natürlich ideal. Dicke bauschige Blütenstände zogen die Hummeln und Bienen magnetisch an. Der Duft ist unbeschreiblich. Seit unserer Rückkehr liegt ein dickes Bündel Lavendelblüten auf meiner Schlafzimmerfensterbank und lässt mich so an unsere Urlaubstage zurückdenken.



In der kleinen Gemüseecke, die meine Mutter sich im Laufe der Jahre hinten im Garten eingerichtet hat, gab es für uns noch eine angenehme Überraschung. Meine Mutter hat extra mit der Ernte der wenigen Kartoffelpflanzen auf uns gewartet, und so konnten wir uns an einer leckeren Portion frisch geschrappter Kartoffeln mit ausgelassenem Speck, frischem Salat und Spiegeleiern erfreuen - was für ein Genuss und eine schöne Erinnerung an vergangene Kindheitstage.



Nun wollt Ihr aber sicherlich wissen, wer denn nun der glückliche Gewinner/die glückliche Gewinnerin meiner Dünger-Verlosung vom letzten Mal ist, oder?


Gewonnen hat die liebe Yvette mit diesem Kommentar:

Oh, das hüpfe ich doch als pastell-verliebtes Mädchen gleich mal mit in den Lostopf und mein Obst und Gemüse könnte gut mal eine Düngergabe gebrauchen.
Schöne Fotos und nett erzählt.

Liebe Grüße
Yvette

Herzlichen Glückwunsch meine Liebe! Bitte lass mir doch rasch Deine Adresse unter gartenliesel@gmx.net zukommen, dann kann sich Dein Gewinn schnell zu Dir auf den Weg machen.


Und alle anderen: bitte nicht traurig sein, ich habe noch ganz wunderbare weitere Verlosungen in Vorbereitung für Euch...

Wie habt Ihr denn die Hitzewelle erlebt? Erzählt mir gerne darüber in den Kommentaren.....

Lauer Sommerabend

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Bei uns macht der Sommer gerade eine wohlverdiente kleine Pause, bevor es am kommenden Wochenende wieder richtig schön warm werden soll. Wir wollen uns aber mal nicht beschweren, haben wir doch bislang schon wirklich viele tolle Sonnentage gehabt.




An einem der letzten warmen Abende habe ich mir meine Gartenliege geschnappt und sie auf unsere neue Terrasse verfrachtet. Seit wir unsere neuen Stufen dort bekommen haben, gibt es deutlich mehr Platz auf unserer Terrasse und so kann man es sich dort schon mal richtig gemütlich machen.




Lauschiger Sommerabend

Des Sommerabends milde Röte
liegt auf dem Land so traulich schön,
als ob die Sonne sinkend böte
dem Tag ein Lächeln im Vergeh’n.

Sanft in die Nacht der Abend gleitet.
Wir harren noch im Freien aus.
Den Sternenmantel ausgebreitet
schirmt Sommers Zauber Mensch und Haus.

© Ingrid Herta Drewing, 


Je später der Abend, umso schöner  wurde das Licht, das die vielen Kerzen in den verschiedensten Windlichtern verströmten. Alles schnell zusammengeholt und schon ging es zurück auf die Liege ... Das schöne Gartenbuch habt Ihr sicher schon entdeckt, oder *zwinker*? Ich habe es mir an diesem lauen Sommerabend in aller Ruhe zu Gemüte geführt und werde es Euch schon bald ausführlich vorstellen.


Der Sonnenschirm macht den Sitzplatz auch abends schön gemütlich und kuschelig. Eine Wimpelkette hineingehängt, dazu noch ein, zwei Windlichter.... fertig ist die kleine Wohfühloase.


Lange schon war ich übrigens auf der Suche nach "dem" richtigen Sonnenschirmständer. Ihr kennt das Problem doch sicher auch: Alles ist hübsch hergerichtet auf der Terrasse, die Kissen passen zu den Sitzbezügen, die Tischdecken zu den Blumen und den Kerzen, selbst die Blumentöpfe müssen ins Farbkonzept passen. Tja, und dann schaut man auf den Fußboden und entdeckt einen von diesen grauenvollen weißen Plastikschirmständern, die man mit einem Wasserschlauch mit Wasser befüllen muss, damit der große Sonnenschirm genug Standfestigkeit hat! Ich sage Euch, ich könnte Euch in meiner Garage zwei von diesen hässlichen Dingern zeigen.


Jahrelang haben mich die Teile genervt. Aber bis vor kurzem passten sie auch irgendwie auf die alte, kaputte Terrasse *lach*. Nun erstrahlt aber alles in neuem Glanz - da will man doch nicht auf die weiße Plastikbombe gucken, oder? Also habe ich mich auf die Suche nach einem perfekten Sonnenschirmständer gemacht - und bin fündig geworden! Schaut mal hier unten:


Ist der Ständer nicht der Hammer? Ich bin schwer verliebt. Ein tolles Modell aus Gusseisen, das selbst unseren großen 3-Meter-Sonnenschirm sicher hält und dazu noch ganz wundervoll aussieht. Und die durchbrochene Struktur hat natürlich noch einen riesigen Vorteil: Wenn man den Schirm zwischendurch mal auf den Rasen stellen möchte, hat man nicht gleich nach einem Tag eine gelbe, kaputte Rasenstelle, weil nämlich Licht und Luft trotzdem hindurchkönnen. Entdeckt habe ich den tollen Schirmständer übrigens bei www.wohlfuehl-schirme.de


Dort gibt es neben diesem und auch noch anderen tollen Schirmständern vor allen Dingen wunderschöne, handgefertigte asiatische Sonnenschirme. Diese werden von einem Familienbetrieb in Myanmar seit drei Generationen aus Naturmaterialien und ohne jegliche Chemikalien in reiner Handarbeit hergestellt.
Schaut doch mal bei Wohlfühl-Schirme vorbei, dann ist bei Euch vielleicht auch bald die Zeit der hässlichen Plastikklötze vorbei *lach*. Ich muss meinen Sonnenschirmständer jetzt jedenfalls nicht immer verschämt irgendwo in die Ecke räumen...

Zarte Schönheiten

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Die wahre Schönheit liegt manchmal im Detail. Auf meiner Terrasse hängt ein Topf mit einer Dachwurz, die im Moment in voller Blüte steht. Zarte, kleine Sternchen, die in zartem rosè an langen Blütenständen ihren Zauber verbreiten.


Wunderschön, nicht wahr?

Palais Het Loo/Niederlande

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Ich schulde Euch noch die Fotos von unserem kleinen Ausflug, den meine Freundin und ich auf dem Weg zurück aus Giethoorn (*klick* und *klick*)  noch gemacht haben. 

Seinerzeit haben wir das wunderschöne Palais Het Loo bei Apeldoorn besucht, das im  Jahr 1686 im Auftrag von König-Statthalter Willem III. und seiner Gemahlin Mary Stuart gebaut wurde und ihnen als Sommerresidenz gedient hat.


Neben wunderhübschen Stallungen und Pferdeställen gibt es das große Palais zu bewundern, das mit seinen zahlreichen wunderschön eingerichteten Zimmern zu durchwandern und zu genießen ist.



Ich habe Euch einfach mal einige Fotos aus dem Innenbereich mitgebracht, damit Ihr einen Eindruck bekommt, wie üppig und bombastisch die Räumlichkeiten sind. Es macht große Freude, durch die Räume zu wandern und sich vorzustellen, wie damals die Damen mit ihren weiten, langen Reifröcken durch die Gänge geschwebt sind.




Seht mal da oben: Auch früher war man schon sehr mutig, was die Wandfarbe anging und ich weiß jetzt auch, woher Herr Glööckler seine Tapetenideen hat *lach*.


Der wirkliche Grund unseres Besuches im Hause Oranien-Nassau war aber natürlich nicht das Schloss, wenn es auch noch so hübsch anzusehen war. Was mich am meisten an diesem Schloss interessierte, waren seine Gärten! Ihr wundert Euch sicherlich nicht....


König-Statthalter Willem III. baute nämlich nicht nur ein Schloss, sondern ließ auch einen prachtvollen Garten anlegen. Schloss und Garten waren eine Einheit: Das Schloss wurde "Innensaal" genannt, die Gärten "Außensaal". Die Gärten von Het Loo waren viel mehr als ein fürstliches Hobby: Sie symbolisierten den Rang und die Macht von Willem III.


Die barocken Gärten des Schlosses Versailles waren Inspirationsquelle für den Entwurf der Gärten von Het Loo. Durch die Gestaltung und die spezielle Auswahl von Blumen und Pflanzen bekamen sie jedoch ihr eigenes holländisches Gesicht.


Ich hatte den Garten kurz vorher in einem sehr alten Buch über Schlossgärten entdeckt und sofort beschlossen: die üppigen Buchsparterre muss ich unbedingt sehen. Bei unserer Ankunft war ich allerdings etwas enttäuscht, denn auch an diesem Barockgarten ist der Buchsbaumpilz nicht vorübergegangen und so wurden im Jahr 2013 alle Buchshecken entfernt und stattdessen japanische Stechpalme verwendet.


Zum einen waren diese Pflanzen natürlich noch lange nicht so üppig, dass sich ein gefälliges Bild ergeben hätte und zum anderen musste ich auch hier wieder feststellen, dass es leider keinen wirklichen Ersatz für den Buchsbaum gibt *seufz*.  Die Broderieparterre sind trotzdem kunstvoll angelegt und bieten natürlich einen beeindruckenden Anblick.





Dieser beeindruckende Laubengang war eine Sensation - man fühlte sich in eine andere Welt versetzt, obwohl außerhalb viele Besucher unterwegs waren.



Ich hoffe, unser kleiner Ausflug hat Euch gefallen. Vielleicht habt Ihr ja Lust und Zeit, Euch irgendwann selbst ein Bild von den Gärten von Het Loo zu machen. Hier *klick* findet Ihr noch weitere Informationen.


Nigella und das große NEIN

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In den vergangenen Tagen haben wir eine kleine Reise unternommen und uns zwei wunderschöne Städte angesehen. Wenn Ihr mögt, zeige ich Euch gerne, wo wir waren. Heute aber möchte ich Euch zeigen, was ich ganz überraschend in einem kleinen Blumenladen entdeckt habe, während meine Männer sich im Hotelpool von den Strapazen der Touritour erholt haben *lach*.


Dieser wunderschöne Nigella-Kranz lachte mich geradezu an. Ihr hättet doch sicherlich auch nicht widerstehen können, oder?


Nur einmal hatte ich bislang eine Jungfer im Grünen in meinem Garten - und das war im vergangenen Jahr. Leider hat sie sich nicht ausgesät und ist wieder aus meinem kleinen Gartenreich verschwunden.


Und als kleine Zugabe zu meinem Glückskauf habe ich auch noch jede Menge Samen bekommen, die haufenweise aus den Kapseln gefallen sind, als ich den Kranz auf den Kopf gedreht habe *freu*.
Da will ich doch mal hoffen, dass ich im kommenden Jahr auch mal wieder eine Jungfer in meinem Garten begrüßen darf...


Und wenn Ihr mögt, hier noch eine kleine, hübsche Geschichte zur Jungfer im Grünen:

Die kleine zarte blaue Sommerblume und das große NEIN

Eine Erzählung über die “Jungfer im Grünen”


Eines Tages betrat eine junge Fremde den Laden von Frau Blumenfee. Zielstrebig ging sie auf den Kübel mit den filigran wirkenden blauen Blüten zu und betrachtete sie.
“Gut”, sagte sie. “Hier bin ich richtig.”
Frau Blumenfee musterte die junge Frau.

“Jeder ist – irgendwie – irgendwo immer richtig”, antwortete sie schließlich. “Es gibt viele Wege, diese ‘richtigen’ Orte zu finden.” Die junge Fremde nickte. “Die Wege sind mir bekannt, selten aber die Ziele. Sie … sie sind Geschenke des Zufalls. Und mir scheint, soeben habe ich eines jener seltenen Geschenke gefunden.” Sie greift zu einer unscheinbar wirkenden Blüte, die mit ihren tiefblauen, im zarten Blattgrün verborgenen Blütenblättern einer Kornblume glich, schnupperte, schloss für einen Moment die Augen, murmelte: “Der Duft aus einer anderen Zeit. Das ist sie. Meine Blume. Die Blume des Wortes ‘Nein’. Lange habe ich nach ihr gesucht, doch ich konnte sie in diesem Leben nicht finden. Es ist der leise Duft meiner Heimat. Schwebend. Dem Duft des Veilchens ähnlich.”

Sie blickte auf, sah Frau Blumenfee mit strahlenden Augen, die die gleiche Farbe wie die Blütenblätter hatte, an. “Überall konnte man sie finden damals, in Gärten, an Wegen, Feldrainen. Bis man sie als altmodisch und unscheinbar befand und verbannte.” Die beiden Frauen schwiegen einen Augenblick.

“In jenem anderen Leben nannte man mich ‘Greta’. Jungfer Greta”, fuhr die Fremde fort. Sie deutete zur Burgruine, deren Mauerreste über die Baumwipfel des Berges am Rande der kleinen Stadt ragten. “Dort oben bei Ritter Clausfried war ich als Kammerfrau zu Diensten. Es war eine gute Arbeit und ich konnte mir ein anderes Leben, ein kärgliches Leben in einer der kleinen Bauernkaten am Fuße des Burgberges nicht vorstellen. Ich liebte nur einen, und der war unerreichbar für mich. Clausfried. Daher sagte ich “Nein!”, als der junge Robert mich freite. Diese Blume, das Symbol meiner Ablehnung, sandte ich ihm als Antwort zu … und blieb alleine, ein Leben lang. Jenes Leben, damals …”

Sie seufzte leise, lächelte wieder.
Frau Blumenfee erwiderte ihr Lächeln.
“‘Jungfer im Grünen’ wird sie genannt, diese hübsche, kleine Blüte”, antwortete sie schließlich. “Und sie kommt immer mehr wieder in die Gärten zurück. Sie ist keine ‘vergessene’ Blume.” Die junge Fremde lachte. “Alles ist – irgendwie – irgendwann immer wieder richtig. Und für sie”, sie deutete auf die Blume, ist die Zeit nun wieder die richtige.” Sie zwinkerte Frau Blumenfee zu. “So wie die meine auch.”

Sie deutete eine leise Verbeugung an, hauchte ein “Leben Sie wohl!” … und war mitsamt der blauen Blume verschwunden. “Das wünsche ich Ihnen auch, verehrte Jungfer Greta oder wie immer sie heute heißen mögen”, murmelte Frau Blumenfee. “Und passen Sie auf sich auf!”
Sie wischte sich leicht verwirrt über die Augen, so wie sie es immer tat, wenn ihre Blicke und Ohren für einige Momente in einer anderen, einer früheren Zeit, geweilt hatten.

© Elke Bräunling

Mein wunderbarer Gartensalon - Eine Buchvorstellung und Verlosung

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Die Zeit rast nur so dahin und ich habe mit Schrecken festgestellt, dass meine letzte Buchvorstellung tatsächlich im MÄRZ war! Das geht natürlich gar nicht und deswegen stelle ich Euch heute ein ganz bezauberndes neues Buch vor, das mich schon aufgrund seines reizenden Covers sofort angesprochen hat.

Die Rede ist von dem neuen Werk "Mein wunderbarer Gartensalon. Wie Frauen in ihrem Garten das Leben genießen" von Katja Mutschelknaus aus dem Thiele-Verlag.



 Schon der Titel ließ mich zustimmend mit dem Kopf nicken, denn wir Frauen sind ja tatsächlich Meisterinnen im Einrichten von Gartenzimmern, die unser Herz höher schlagen lassen. Wahrscheinlich sind auch viele Männer von diesem Virus befallen - aber wir Frauen reden einfach häufiger darüber und zelebrieren unsere Garten(t)räume einfach mehr. Wer liebt es nicht, sich seine kleine Oase im Garten mit passenden Möbeln, Kissen, Decken und Kerzen einzurichten?


Hier noch ein Tässchen mit Rosenmuster und einer passenden Blüte, dort ein frisch gepflücktes Blumensträußchen in einer auf dem Trödelmarkt ergatterten Vase - schon sind wir zufrieden und lassen uns mit einer neuen Gartenzeitschrift in die Kissen sinken. Natürlich nur so lange, bis uns der Anblick des ersten Unkräutleins dazu drängt, uns wieder zu erheben *lach*.





Katja Mutschelknaus - die Autorin dieses Werkes - studierte Kulturanthropologie, Volkskunde, Mediävistik und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in München und Los Angeles. Sie ist Expertin für kulinarische Kulturgeschichte und Esskultur und veranschaulicht in ihrem Buch eindrucksvoll, dass unsere Vorliebe, aus unserem Gartenreich ein ganz persönliches Wohlfühlzimmer zu gestalten, nicht erst ein Wunder der letzten paar Jahre ist, sondern schon viele Jahrhunderte zelebriert wird.


Die Autorin war ein typisches "Draußenkind" und verbrachte ihre Ferien gern schaukelnd und Baumhäuser bauend im Grünen (kommt mir SEHR bekannt vor - bis auf das Baumhausbauen *schmunzel*). Heute nutzt sie Balkon und Garten als Zimmer im Freien - und bewirtet dort gerne Freunde und Familie.


Viele wundervolle Rezepte und Dekorationsvorschläge hat sie in diesem bunten Gartenwerk vereint - unterteilt in verschiedene Kapitel, die sich mit den unterschiedlichsten Themen der Garteninszenierung beschäftigen.  Katja Mutschelknaus schüttet ein Füllhorn an Ideen und Tipps aus: Ladies Lunch und Tea Time mit Rosen, Kaffeeklatsch im Grünen mit der Freundin und Picknick am Gartentisch. Selbst Schönheitsrezepte für den Wellness-Tag und magisch-zauberische Bräuche, Barockfeste im Sommer und berauschende Liebesdüfte verbunden mit Champagnerlaune und prickelnden Momenten kommen bei ihr nicht zu kurz.


Dieses Buch quillt nur so über vor Ideen, Rezepten und geschichtlichen Hintergrundinformationen rund um das Thema "Draußen genießen" - egal ob allein, mit dem Partner oder vielen guten Freunden, die das Gartenreich am Abend mit Lampionbeleuchtung und romantischer Atmosphäre genießen wollen.


In diesem Buch gibt es für jeden Anlass und jeden Geschmack etwas zu entdecken - besonders die DIY-Begeisterten unter Euch werden sicher fündig werden. Neben Rezepten für Potpourries und Räucherdüften gibt es viele Ideen für Hausgemachtes & Eingemachtes, Schönmacherrezepte, Pasta-, Fleisch-, Geflügel- und warme Gemüsegerichte, um hier nur eine kleine Auswahl zu nennen. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin stets die Bezugsquellen für die verwendeten Materialien nennt, so kann man schnell und unkompliziert im Internet auf die Suche gehen.


Ein Buch also, das wie gemacht ist, um sich damit einen gemütlichen Nachmittag im Liegestuhl neben dem Gartenteich zu gönnen und die herrlichsten Vorbereitungen für die nächste Gartenparty mit Freunden oder einfach mit sich alleine zu planen.


Von Katja Mutschelknaus gibt es übrigens schon zwei weitere Buchveröffentlichungen. Im Jahr 2008 erschien "Kaffeeklatsch. Die Stunde der Frauen" und 2010 "Frauen mit Geschmack. Vom Vergnügen, eine gute Köchin zu sein". Vielleicht kennt Ihr ja bereits eins ihrer Werke? Wer mehr über Katja Mutschelknaus erfahren möchte, kann sich gerne auch auf ihrer Homepage umsehen.


Der Thiele-Verlag war so freundlich und hat mir ein Exemplar dieses wunderschönen Seelenschmökers zur Verfügung gestellt, damit sich auch eine/einer von Euch darüber freuen kann. Ich verlose also unter allen, die mir unter diesem Post bis einschließlich zum 04.08.2015 einen Kommentar hinterlassen, ein Exemplar von "Mein wunderbarer Gartensalon. Wie Frauen in ihrem Garten das Leben genießen". Die anonymen Leser unter Euch bitte ich, mir wenigstens einen Namen oder eine Emailadresse mit anzugeben und bei den Bloggern unter Euch bedanke ich mich herzlich, wenn Ihr das letzte Foto mit auf Euren Blog nehmt, um auf meine Verlosung hinzuweisen.


Nun wünsche ich Euch ganz viel Glück und drücke uns allen die Daumen, dass der Sommer ganz schnell wieder zu uns zurückkommt - der Garten bedarf  nach den Stürmen der letzten Tage dringend einiger aufräumender Hände *lach*...
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